überwintern unsere Falter noch.
Jede Art hat ihre eigene Strategie diese kalte und nahrungsarme Zeit zu überdauern.
Manche Schmetterlinge überwintern als Falter wie z.B. (Zitronenfalter, Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge).
Andere als Ei (Nierenfleck-Zipfelfalter) oder als Puppe (Landkärtchen, Schwalbenschwanz, Segelfalter).
Manche als Raupe (Großer Schillerfalter, Kleiner Feuerfalter, Schachbrett).
tauchen nach den Schmetterlingen, die als Falter überwintert haben, der Aurorafalter und das Landkärtchen als weitere Frühlingsboten bei uns auf. Diese Arten haben als Puppe überwintert.
Aufgrund der steigenden Temperaturen schlüpfen jetzt die Falter.
Der Kleine Fuchs und der C-Falter sind da schon einen Schritt weiter, sie beginnen bereits mit der Balz und wenig später mit der Eiablage.
ist der Aufbruch, jetzt kann man überall Schmetterlinge beobachten.
Den Segelfalter und den Schwalbenschwanz findet man beim Hilltopping auf südexponierten Bergkuppen.
Der Grüne Zipfelfalter (Brombeer-Zipfelfalter),
der Kleine und der Große Kohlweißling kommen spätestens jetzt dazu.
Auf blumenreichen Wiesen findet man jetzt viele verschiedene Arten.
Auf ungemähten Wiesen mit violetten Blumen, wie z.B. der Flockenblume, findet man jetzt das Schachbrett.
startet der Sommer durch. Kleiner Fuchs, das Tagpfauenauge und der Schwalbenschwanz sind schon in der zweiten Generation unterwegs.
Jetzt sind die Luzerne- und die Kleefelder für Schmetterlingsfans interessant.
Dort findet man das Tagpfauenauge, die Goldene Acht, den Admiral, den Kleinen Fuchs aber auch den Kleinen Perlmutterfalter und viele Bläulinge.
Im Garten sind ebenfalls viele Falter an Schmetterlingsflieder zu beobachten.
muss man schon etwas länger suchen, um noch Schmetterlinge beobachten zu können.
Auf den Kleefeldern und im Garten z.B. auf Sonnenhut sind noch Falter unterwegs, so auch der Distelfalter oder sehr späte Exemplare des Schwalbenschwanzes.
Weiterhin findet man noch den Kleinen Feuerfalter und verschiedene Bläulinge.
Das Schmetterlingsjahr ist zu Ende und man kann jetzt eigentlich Falter nur noch in ihren Winterquartieren beobachten.